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Bahnstraße 15 61203 Reichelsheim Tel.: 06035 - 3366 E-Mail: praxis@gleissner.de
Angehöriger der freien Berufe
Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen (HLPUG)
Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen
Lyoner Straße 21
60389 Frankfurt am Main
Zahnarzt (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)
Zahnheilkundegesetz
Heilberufsgesetz
Gebührenordnung für Zahnärzte
Berufsordnung für Zahnärzte
Die Gesetze finden sich auf den Seiten der Landeszahnärztekammer Hessen
Dr. Martin Gleissner (Anschrift wie oben)
DE815885578 (Praxislabor)
Die Landeszahnärztekammer Hessen hat eine Schlichtungs- und Gutachterstelle eingerichtet, die von Patientinnen und Patienten bei Zweifeln an der Richtigkeit zahnärztlicher Leistungen angerufen werden kann. Obgleich die Teilnahme für mich als Zahnarzt freiwillig ist, stelle ich mich auf Ihren Wunsch hin auch einem solchen Verfahren.
Dr. Martin Gleissner
Zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte:
Dr. Martin Gleissner
Zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte:
Die Terminbuchung steht Ihnen in einigen Tagen zur Verfügung
Gegründet 1928 in Morchenstern/Sudetenland von Hugo Gleissner (*1903, ✝︎1982)
Das Sudetenland, eine Landschaft in Böhmen, war bis 1919 Teil der K.u.K. Monarchie Österreich und wurde nach dem 1. Weltkrieg Teil der neu gegründeten Tschechischen Republik.
Einen eigenen Studiengang "Zahnmedizin" gab es nicht. Zahnbehandlungen wurden in der Regel bei Ärzten von angestellten Zahntechnikern vorgenommen, die nach einer Zahntechnikerlehre und Gesellenzeit unter "Aufsicht" operativ tätig waren. Nach einer Staatsprüfung konnten diese sich als "staatlich geprüfte Zahntechniker" selbständig machen.
1928 gründet Hugo Gleissner dort seine Praxis als staatlich geprüfter Zahntechniker in Morchenstern (ein Luftkurort in der Nähe von Gablonz an der Neiße).
1939 beendete er seine Zusatzausbildung zum Dentisten in Dresden.
1948, nach Krieg, Vertreibung und Gefangenschaft findet er seine Familie in Echzell in Oberhessen wieder und fängt sogleich an, als Dentist zu arbeiten. Seine ersten Patienten werden auf einem Küchenstuhl mit einer Fußtrittbohrmaschine behandelt (diese ist als Ausstellungsstück noch erhalten). Nach und nach entsteht eine für die damalige Zeit moderne Praxis mit Röntgengerät, Ionophorese und einem eigenen Labor.
Nach Weiterbildung zum Zahnarzt an der Universität Frankfurt behandelt Hugo Gleissner bis ins Alter von 73 Jahren seine Patienten, erst in Echzell, danach in Reichelsheim.
Ab 1971 leiten sein Sohn Jörg Gleissner (*1941 ✝︎2014) und dessen Ehefrau Marianne Gleissner, nach einem gemeinsamen Zahnmedizinstudium in Marburg, die Familienpraxis.
Ab 1995 ist als dritte Generation Dr. Martin Gleissner, zwischen 2007 und 2020 gemeinsam mit seiner Ehefrau Privatdozentin Dr. Dr. Christiane Gleissner (*1962 ✝︎2020), tätig.